Je mehr ich über Vögel lerne, desto mehr drängt sich mir der Gedanke auf dass Vögel ziemlich egoistisch und unfreundlich sind. Um ehrlich zu sein glaube ich ja inzwischen dass alle Tiere gemeine Arschlöcher wären wenn wir sie nur verstehen könnten – außer vielleicht Kühe, Hochlandrinder etwa, die den ganzen Tag gemütlich vor sich hingrasen, die sind vielleicht ok. Oder Schnecken. Wobei, ich könnte mir schon auch vorstellen dass eine Schnecke der andren ein Blatt wegfrisst…
Aber zurück zu den Vögeln (Spatzen sind vielleicht auch in Ordnung, die sind mehr so wie Gruppen von 10jährigen die zwar ne Menge Lärm machen, aber wenn man schaut ist es nicht schlimm…): Trotz allem faszinieren Vögel mich halt doch und ein besonders unfreundlicher und faszinierender Vogel ist und bleibt der Bienenfresser. Könnt ihr euch erinnern?
Besagter Bienenfresser wurde kurz nach seinem Entstehen verschenkt. Ich fand ihn aber so hübsch im Kranz (der ist übrigens auch selbstgemacht) dass ich inzwischen einen neuen gefilzt habe. Der Kranz ist also wieder bewohnt.
Hier nochmal Version I zum Vergleich, ich finde da ist schon ein gewisser Fortschritt erkennbar. Findet ihr nicht auch?