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Vom Tellerwäscher zum Millio- äh Transporteur

Neuer Job, neue Essgewohnheiten. Ich nehme mehr und öffter mein Essen von Zuhause mit in die Mittagspause. Es ist besser, es ist gesünder und es ist tausendmal leckerer als die obligatorisch-vermiedene Leberkässemm- äh. das Fleischkäseweckle, sorry.

Ein Nachteil dabei ist dass es umständlich ist. Als Selbstversorger muss ich vorbereitet sein, alles dabei haben. Zum Beispiel Besteck. Das will tansportiert werden, und sauber bleiben. Eine Hülle muss also her.

Glücklicherweise habe ich vor langer Zeit mal einen Schwung richtig schöner Geschirrtücher geschenkt bekommen. Viel zu schade zum täglichen Gebrauch in der Küche. Genau richtig zum stilvollen Transport von Handwerkszeug.

So sieht das Ergebnis aus, dass der beherzte Gebrauch von Schere, Nadel und Faden aus dem hübschen Stück Stoff gemacht hat. Schnitt hatte ich keinen. Aber eine vage Vorstellung von Stiftrollen und sich ergänzenden Mustern. Fünf Fächer habe ich eingebaut, im Alltag reichen mir drei, aber man weiß ja nie. Die Stoffstreifen habe ich solange hin und hergeschoben bis die Rolle sowohl außen als auch innen schön bemustert war, und dabei ist mir sogar noch etwas Stoff für ein Bindeband übrig geblieben. So mag ich das.

Schöner essen in Zug.

Vom Tellerwäscher zum Millio- äh Transporteur
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