Jetzt hab ich mich anstecken lassen.
12tel Blick ist ein nettes kleines Fotoprojekt, mal wieder von der rührigen Tabea Heinicker. Am Besten sie erklärt es euch selbst:
Jeden Monat – zwölfmal im Jahr – mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt, ich werfe einen »12tel Blick«. Das Leben und meine Festplatte sind voller Motive und Perspektiven. So ist es eine Wohltat, den Blickwinkel einzuschränken, vor einem Motiv inne zu halten, es im Detail zu ergründen und zu lernen, wie wandelbar der Blick sein kann.
Sowas in der Art habe ich schon mal gemacht und mir lange vorgenommen es noch mal zu wiederholen. Und nun habe ich sogar den passenden Rahmen dafür gefunden. Und schaut mal es gibt sogar ein Logo dafür:
Gesammelt wird immer am Dreißigten eines Monats. Ich habe mir vorgenommen mein Bild immer um den Zehnten herum zu machen. Warum? weil ich am 10. Januar das erste Bild gemacht habe. Darum.
Und gleich im ersten Monat habe ich meine eigene Regel auch schon gebrochen. Konsequent? Ich? Nein, wie? Der Januar hat uns, ich hab nicht daran geglaubt, tatsächlich noch Schnee gebracht. Und da musste natürlich ein Bild her.
Ganz bequem vom Balkon aus geknipst. Zumindest habe ich die Balkontür dafür aufmachen müssen. Es soll ja niemand sagen dass ich faul wäre!
Fotos von anderen Orten finde ihr hier. Bin schon gespannt, es scheint ja ne ganze Menge zusammenzukommen.
Wollt ihr auch mitmachen?
Wow, was hast Du denn für einen tollen Balkon-Ausblick! Traumhaft.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Liebe Grüße von Julia
Ja, ja da kann ich mich nicht beklagen! 🙂
Schön habe ich dich gefunden. Schöner Ausblick den du hast.
Bin gespannt wieviel die kleinen Äste die Kirche verdecken werden.
L G Pia
Gar nicht. Die kleinen Äste sind nämlich totes holz das mir nur als Rankgerüst für anderes Grünzeug dient.
Ich weiß noch nicht was auf dem Balkon wachsen wird, aber es könnte sein dass Bohnen den Blick auf die Kirche verdecken werden …